Sonntag, 14. Juni 2009

Die Chronik eines Kindesentzuges

Die Chronik eines Kindesentzuges – oder: Xxxxxxxxxx entzieht Vater (Ex-mann) gemeinsame Kinder


(Name der Redaktion bekannt). Achtung: Dies ist keine Satire, sondern es handelt sich um tatsächlich Erlebtes !



Die fast 14 Jahre andauernde Ehe war durch einen Rollentausch charakterisiert. Für sie stand Karriere und Mehrfachjobs im Vordergrund, er hingegen hatte die klassisch - normalerweise weibliche - Doppelbelastung: Haushalt und zuerst Studium, dann Beruf.

Ihr inoffizieller Scheidungsgrund, angegeben vor der Eheberatung in der Vorweihnachtszeit 2002, soll das zu geringe Einkommen und der fehlende akademische Titel des Partners gewesen sein.
Der Versuch sich seine Wohnung im Herbst 2003 über eine Wegweisung leichter einzuverleiben schlug fehl, weil der Ehemann den falschen Vorwurf der Gewalt entkräften konnte. In einer Mediation, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen, gab „Xxxxxxxxxxx“ am 25.10.2003 folgendes an: „...wenn der Mann die Kinder sooft betreut, hätte das den Nachteil, eventuell keinen Unterhalt von ihm zu bekommen“.


Die, bei der Scheidung vereinbarte, gemeinsame Obsorge wurde ihrerseits von Anfang an in mehreren Punkten nicht eingehalten. Weiters war die Zeit schon kurz nach der einvernehmlichen Scheidung gekennzeichnet durch mehrere Klagen um mehr Geld. So auch mit dem absurden Versuch Gesetzeslücken nützend, den Vater der gemeinsamen Kinder zu einem 2. Job zwingen zu wollen.

Seit März 2006 entzieht sie ihm die Kinder nun vollständig, abgesehen von zwei Besuchskontakten in Anwesenheit einer bezahlten Besuchsbegleitung im Dezember 2006.

Die Ursache dürfte auch da wieder das Geld sein: Die Kinder hatten eine besonders starke Bindung zum Vater. Hätten sich die Kinder für ihn entschieden, wäre das eventuell ihr Ende als „Xxxxxxxxxx“ gewesen, da niemand an eine „TV-Xxxxxxxxxx“ glaubt, bei der nicht einmal die eigenen Kinder bleiben wollen. Weiters ist es doch ein Unterschied, ob man Alimente bekommt oder zahlen muß, und es soll auch eine Erpressung gegeben haben mit dem Inhalt: Mehr Geld oder keine Kinder.

In den Monaten der Trennung vom Vater schaffte es die gelernte Psychologin, die Kinder gegen den Vater zu bearbeiten und einzunehmen. Zum einen hatte sie gesellschaftlich den Vorteil der Mutterschaft, im Vertrauen zum anderen ist sie ja Psychologin und so überließ man es nur ihr trotz nach-wie-vor gültiger gemeinsamer Obsorge zu entscheiden, was das Wohl der Kinder wäre. Es wurde die ganze Zeit kein unabhängiger Gutachter bestellt. Jetzt soll der zwar kommen, nur ist mit einem Jahr Verspätung nicht mehr feststellbar, was wirklich geschehen ist. Daher ist es nur eine proforma Handlung, um die Kinder nach dem üblichen Schema der Mutter übertragen zu können. Auf Rekurse des Vaters wurde monatelang nicht reagiert. Daß die ältere der beiden Töchter, denen es angeblich seit März 2006, seit dem sie den Vater nicht mehr sehen dürfen, ja soviel besser gehen soll, in intensive psychologische Behandlung mußte, zeigt eher, daß die Kinder mit den Handlungen der Mutter nicht zurechtkommen und daß ihr Widerstand zuerst dagegen gebrochen und dann von ihnen verarbeitet werden muß. Dafür spricht auch, daß sich die ältere der beiden Töchter schon Anfang Oktober 2005 beim Vater ausgeweint hatte, weil die Mutter gemeint hatte, es wäre nicht normal, daß sich ein Vater so viel um seine Kinder kümmern würde und daß sie dies nun ändern wollte. Das Mädchen wollte zu diesem Zeitpunkt diese Änderung keineswegs.

Der Schaden der an den Kindern durch den Krieg von Eltern entsteht bleibt ebenso unberücksichtigt, wie die dazu verwendete psychische Gewalt. Psychische Gewalt, wie das Brechen von Wünschen und Bedürfnissen der Kinder zur Benützung als Waffe gegen den Vater, ist leider nicht körperlich nachweisbar und dürfte daher leider oft gebraucht werden.

Sind jetzt die Frauen schon stärker zu beschützen, als die Kinder?

In der Gesellschaft übersieht man dabei, dass es in dieser Welt kein einziges Gesetz gibt, das nicht mißbraucht wird – auch jene nicht, die zum Schutz der Frauen gedacht sind.

Die Verfassung und das Menschenrecht, daß alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, unabhängig vom Geschlecht, hat sich leider nicht herumgesprochen. Sind die Eltern nicht einig, kommt die Obsorge im Regelfall der Mutter zu. Das dient nicht dazu, den Kindern zu ihrem Recht auf beide Elternteile zu verhelfen, sondern wird automatisch ein Macht- und Erpressungsinstrument für Mütter. Warum das so ist bleibt rätselhaft.

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Dieser Artikel wurde nur noch weiter anonymisiert und ist seit Februar 2007 für fast 2 Jahre in einem österreichischen Online-Medium veröffentlicht worden.

Die Situation wurde nicht besser sondern schlimmer. Es kam wie es kommen musste zur gänzlichen Entfremdung der Kinder.
Mittlerweile ist der Vater, der dem andauernden Druck und Terror nicht standgehalten hat, seit einem 3/4 Jahr nicht mehr arbeitsfähig.

Einzig Hoffnung verspricht die Tatsache, dass es viele Männer in solchen Situationen gibt, sich diese immer öfter zu Vereinen zusammenschlissen, selten aber doch Artikel zu diesem Thema in Medien erscheinen und jetzt auch eine eigene Partei sich des Themas der Menschenrechte für Väter und Kinder annimmt. Weil die klassischen Parteien sich nicht mit der Situation der Männer befassen wollten hat sich neuerdings sogar eine eigene Männerpartei formiert. maennerpartei.at